Anfahrt am 06. Mai 2017

Der Wettergott hatte es wieder einmal gut gemeint mit den „Anfahrern“ des RYC am Samstag. Nach wochenlanger Kälte und Regen, endlich etwas Sonnenschein bei noch kühlem Ostwind. Pünktlich um 1400 Uhr legte die Flotte mit 32 Booten im Hafen ab und erreichte nach gemüt-lichem Tuckern die EUGENIE mit ALTER GREBEL, die schon am Tag davor von einer Crew (Christoph, Helmut, Charlie, Spargel u. Horst) im Stillgewässer der Mariannenaue verankert worden waren

Nachdem alle an den beiden Clubschiffen im Päckchen festgemacht hatten, konnte der gesellige Teil beginnen. Auf dem Grill brutzelten die Steaks und Würstchen, das Fassbier floss in Strömen (nach dem Motto: Freibier schmeckt am besten) und an Bord der EUGENIE traf man sich nach artistischem Boat-Hopping zum Snacken und Spinnen von See-mannsgarn .

Der 1. Vorsitzende freute sich über die rege Teilnahme, waren doch über 100 Personen auf den 32 Booten, hauptsächlich auf der EUGENIE, versammelt. Gegen Abend drehte der Wind auf West, ein neues Tief brachte den Regen erst in der Nacht. Die letzten der Übernachter sollen sich  erst gegen 0430 Uhr in ihre Kojen verholt haben!

Anfahrt hinter die Mariannenau ist ein Highlight zur Eröffnung der Bootssaison und hat schon eine lange Tradition im RYC. Der dafür nötige große Aufwand – Transport der beiden Clubschiffe im Schlepp mit kompletter Festausrüstung an Bord – ist schon eine beachtliche Leistung, die von einigen treuen Kameraden jedes Jahr erbracht wird

Volker, Christoph, Frank und Rolf hielten am Freitag Ankerwache über Nacht, wobei sie auch die 5 gespendeten Fässer Freibier nicht aus den Augen ließen.Für den Rücktransport am Sonntag bei Regen  sorgten Christoph, Helmut, Werner, Walter, Tobias und Horst. Um 1200 Uhr lag die EUGENIE wieder verankert auf ihrem Platz am Steg. Volker und Thomas sorgten am nächsten Tag für das Löschen der Ladung,  Aufräumen, Säubern .

Dank an Nicole und ihr Event-Team, die auch für Kuchen und Kaffee gesorgt hatten und an die fünf großzügigen Bier-Spender.

 

H.F.

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