Afrika war das Motto des diesjährigen Hafenfestes. Die Deko auf der DOROTEA und das Outfit der Teilnehmer entsprachen diesem Motto. Sogar echte Afrikaner konnte man als Gäste ausmachen. Mit großem Aufwand und Engagement waren viele Mitglieder dem Aufruf der Eventmanagerin Nicole gefolgt und hatten die DOROTEA und EUGENIE in eine wunderschöne Location für eine stimmungsvolle afrikanische Hafenparty verwandelt. Der Erlös des Festes war für ein soziales Projekt in Afrika bestimmt: 58 Waisenkinder in Kakamega, Kenya sollen davon profitieren. Die Gründerin dieses Projektes, Bernadine Angalusha, selbst anwesend, stellte ihr Projekt vor.
Gleich zu Beginn stimmten der Trommler Ton-Ton und Familie aus St. Goar die Festbesucher mit heißen Rhythmen auf Afrika ein. Später brachte der Rapper Sesco von der Band „The Wailers“ (Er war schon in den Dt. Charts) mit seinen Songs die DOROTEA zum Erzittern. DY Mocky übernahm anschließend das Kommando und heizte den unermüdlichen Tänzern bis 0400 Uhr morgens ein.
Das Buffet hatte man wieder auf der EUGENIE aufgebaut, wo Franky und Stefan den Grill bestückten. Eine endlose Schlange plünderte das reichhaltige Angebot des Caterers. Als das Fleisch zur Neige ging, holte Franky aus seinem Betrieb Würste nach, so dass alle noch satt wurden. Mit soo vielen Besuchern hatten die Veranstalter nicht gerechnet. Geschätzt kam man auf 250 !!
Nicole hatte alles wieder perfekt geplant und organisiert, unterstützt von sehr vielen Engagierten unseres Clubs. Die sollen alle einmal erwähnt werden, ohne sie wäre nichts gelaufen! Ihre Namen und Tätigkeiten kann man bei „Verein Intern“ erfahren.
Seinen guten Ruf für heiße Feste hatte der RYC mit dieser Veranstaltung wieder mal weiter ausgebaut!
H.F.