So ein Sauwetter hatten wir schon lange nicht mehr beim Kranen der Boote. Am Samstag schon regnete es in Strömen beim Aufräumen und Mähen auf dem Winterlager. Die 26 Clubkameraden, die gekommen waren, ließen sich aber nicht davon abhalten, den Platz zu säubern, die Trailer zum Rheinufer zu schleppen, das Anlegefloß zu vertäuen und das Heißgeschirr vorzubereiten.
Am Sonntag, pünktlich um 0800 Uhr – der Regen hatte etwas nachgelassen – startete Man-fred mit seinem neuen Kran den „Großkampftag“. Dank der guten Vorbereitung und Orga-nisation lief alles wieder wie am Schnürchen, auch wenn es hin und wieder beim Positionie-ren der Boote auf den Trailern etwas hakte. Gegen 1500 Uhr waren 39 Boote aus ihrem Element und standen hoch und trocken in dem nahen Winterlager.
Wieder waren viele Kameraden/innen im Einsatz und die gegenseitige Hilfe funktionierte, außer gegen Ende, recht gut:
Volker Worsch u. Horst Schäfer als Traktoristen, Petra und Michael Oho als Kassierer, Bernd Barocha als Stauer, Peter Magnus mit Super-Fendt als Rangierer, Manfred Gerstadt als Kranführer, Richard Dries am Samstag als Mulcher, Linde Barocha als Suppenköchin auf der DOROTEA und viele Helfer am Kranplatz .
Jetzt kann der Winterschlaf beginnen.
H.F.